Zeitlauf der Reise - Chronology -1989

Freitag, den 8.09. 1989 -- Ankommen in Jena, DDR
Montag, den 11.09-- Ungarische Grenzen mit Österreich wurden geöffnet und versichert, und unser Empfangungsabend wann "Bumfidl" einen Auftrag gegeben hat
Freitag, den 15. 09 -- Klasse über Heiner Müller
Samstag, den 16.09. -- Spaziergehen Landgrafen, Fürstenbrünnen u. Wöllnitz
Mittwoch, den 20.09 -- Exkursion nach Rudolstadt, Heidexburg, Kochburg u. Leuchtenburg
Donnerstag, den 21.09 -- Besuchte eine Marxismus-Leninismus Klasse an der FSU
Samstag, den 23.09 -- Reiste mit "Bumfidl" nach Dornburg, Hainichen u. Zimmern
Mittwoch, den 27.09 -- Exkursion nach Weimar
Donnerstag, den 28.09 -- in Schlange für HG Schallplatte gewartet
Freitag, den 29.09 -- reiste nach Großräschen
Samstag, den 30.09 -- Kircheklasse in Großräschen mit Freunden/-innen

Montag, den 2.10 -- über 10,000 Leute sind im Leipzig demonstriert, und 2-wochige Arbeitseinsatz bei der Poliklinik fängte an
Freitag, den 6.10 -- reiste nach Dresden
Samstag, den 7.10 -- den 40. Jahrestags DDR und Gorbatschow war dabei, und ich war in Großräschen bei Freunden
Montag, den 9.10 -- über 70,000 Leute sind wieder in Leipzig demonstriert
Freitag, den 13.10 -- letzter Tag bei der Arbeit, und habe Trabi gefahren!
Sonntag, den 15.10 -- 2 politische Veranstaltungen in der St. Michael Stadtkirche
Montag, den 16.10 -- Weimar
Dienstag, den 17.10 -- Tour Carl Zeiss in Jena
Mittwoch, den 18.10 -- Erich Honecker ist zurückgetreten und Egon Krenz ist abgeschwören, und Orgelkonzert in Stadtkirche
Freitag, den 20.10 -- Exkursion nach Dornburg, und Spaziergang durch Zimmern nach Lobeda
Sonntag, den 22.10 -- besuchte alte evangelische Kirche in die Nahe von Jena
Mittwoch, den 25.10 -- Briefe am Bürgermeister Jenas gelesen, und Demonstration in Stadtkirche
Freitag, den 27.10 -- reiste nach Großräschen
Samstag, den 28.10 -- Reise nach Forst, Cottbus u. Branitz Schloß

Freitag, den 3.11 -- Freundinnen von Großräschen und Havelberg kamen zum Besuch in Jena
Samstag, den 4.11 -- 500,000 Leute waren in Ost Berlin um nach Reform zu bitten, und es gab auch Demonstration und Marsch im Platz der Kosmonaten Jena
Montag, den 6.11 -- Exkursion nach Dresden - Semper Oper
Dienstag, den 7.11 -- DDR komunistische Regierung zurückgetreten, Egon Krenz noch Präsident, ich bin noch im Dresden - Gemäldegallerie, Verkehrsmuseum und Schauspiel
Mittwoch, den 8.11 -- Exkursion zum Königstein
Donnerstag, den 9.11 -- Berliner Mauer wurde geöffnet, und Exkursion nach Meißen
Freitag, den 10.11 -- von Dresden nach Graupa gefahren um Freunde zu besuchen
Sonntag, den 12.11 -- Leute began vom Grenzpolizei unverhindert den Mauer auseinderzu brechen, und ich war imFelsen in den sächsischen Schweiz gereist, dann nach Jena gefahren
Mittwoch, den 15.11 -- Exkursion nach Leipzig
Freitag, den 17.11 -- nach Ahrensfelde (Ost Berlin) mit Freundin gefahren
Samstag, den 18.11 -- nach West Berlin mit Freunden/-innen
Dienstag, den 21.11 -- Studierprogramm endete
Mittwoch, den 22.11 -- blieb in Ost Berlin
Donnerstag, den 23.11 -- aß Dankbaressen im westberliner Burger King
Freitag, den 24.11 -- Tour Ost Berlin mit einem Freund, und Konzert
Samstag, den 25.11 -- Museums Ost Berlin, und Oper im Schauspielhaus
Sonntag, den 26.11 -- Kirche in West Berlin, und noch ein Oper im Schauspielhaus
Montag, den 27.11 -- West Berlin mit einer Freundin
Dienstag, den 28.11 -- Havelberg mit Freundin
Mittwoch, den 29.11 -- Magdeburg mit Freundin
Donnerstag, den 30.11 -- blieb in Havelberg

Freitag, den 1.12 -- Reise nach West Berlin nicht erlaubt
Samstag, den 2.12 -- Anmeldung bei der Ost Berliner Polizeiamt, und Erlaubnis innerhalb 24 Stunden der DDR zu verlassen
Sonntag, den 3.12 -- USA Präsident Bush und UdSR Gorbatschow endeten den kalter Krieg, und meine Abreise nach West Berlin und dann Burgdorf, BRD
Freitag, den 22.12 -- der Brandenburger Tor wurde geöffnet
Montag, den 25.12 -- Weihnachten im Burgdorf mit DDR Freundinnen
Mittwoch, den 27.12 -- von Frankfurt nach den USA geflogen

Am 3. Oktober 1990 wurde die Wiedervereinigung fertig.

Ankommen in Jena, DDR

Jena ist eine sehr schöne Stadt. In 1989, heißt der Universitätshauptgebäude auch "Uniturm" oder "Keksrolle" weil es rund und gross war.  Überall gab's Trabis und neuen Gebäude aus Beton.  Unser Zimmer war in einem diesen Gebäude, ein Studentwohnheim der F-S-U in Lobeda-Ost. Die Straße war damals Werner-Egerath-Str. gennant. Von dorthin aus war der Lobdeburg nur eine kurze Spaziergang. Damals heißt der Platz vor dem Uniturm, Platz der Kosmonauten. Und wir haben in "Zur Rosen" gegessen.

Wir sind spät in der Nacht angekommen.  Ich war müde...

Bumfidl, die Musikanten


Bin mit Bumfidl nach Dornburg, Hainichen und Zimmern gegangen. Sehr schöne Konzerte wurden in jedem Dorf gespielt. Kinder und Alte alle freuden sich über die frohe Musik. Es gab auch tanzen. Schön!!
Der einer Bumfidler hat eine andere Band geformt, die "die hohen dorfer" heißen. Diese spielt ähnliche Musik, die man sehr gut anhört. Bitte hier klicken um mehr über die Burschen zu lernen:
Auch möchte ich erwähnen, der selber Kerl eine Rock Band dazu hat. Die heißt "Blackout" - ganz toll!! Also, mal hier klicken auch:






Schlangen - the lines

Warten, warten, warten... immer warten. Für fast alles mußte man warten. Es war ganz im Gegenteil meines normalen USA Lebens, wo alles muß schnell passieren. Essen, Autos, Microwelles, sogar auch Schlafen, und Familienzeit. Alles schnell, schnell, und schneller. Gibt's vielleicht etwas inzwischen?...

Waiting, waiting, waiting... always waiting. You had to wait for just about everything. It was a complete opposite from what I was used to in the USA, where everything had to happen fast. Fast food, fast cars, fast microwaves, even sleeping and family time happened quickly. Everything was/is fast, fast, and faster. Is there some happy medium ground?...

Schlange wird ein paar mal noch erwähnt ... später ... denn sie ist ein großer Teil meiner Geschichte.

Lines will be mentioned a couple more times ... later on ... because they are an important part of my story.

Trabi - the Trabant car

Okay, mehr wurde ganz bestimmt hier geschrieben, aber kurz gesagt... hier ist ein Trabi motor! Interesant, und gefährlich, ist der Benzintank neben der Motor an! Ja, ehrlich!

Okay, I will definitely add more to this part later, but quickly, this is a Trabi motor. The fact that the gasoline tank is right next to the motor is interesting, and dangerous! It's true!


Ich wollte mal sehen wie schwer den Trabi war. Also, ein paar Kerl von unserer Gruppe und einige der Arbeiter der Klinik hebten diesen Trabi auf! Ganz aufgehoben!

I wanted to see how heavy these cars were. So, some of our group and a couple of the klinik workers lifted this Trabi up! Completely lifted it up!

Ja, das hat Spaß gemacht, aber dieses Geschichtlein ist nicht am Ende. Dieser Trabant gehörte einer Kollege der Klinik, der meiner Neugierigkeit des Trabis merkte, und er fragte mir, ob ich den Auto fahren wollte!! Ja, klar! Also, ja, ja, den Trabichen habe ich gefahren!

Yeah, that was fun, but this little story doesn't end there. This Trabi was owned by one of the Kollege of the clinic. He noticed my curiosity over these little cars, and he asked if I would like to drive it! Absolutely! So, yeah, yeah, I drove this adorableTrabi!


Arbeit bei der Poliklinik in Jena - Work at the clinic in Jena

Ein sehr interessanter Teil unserer Aufenthalt war die zwei-wochige Arbeitseinsatz. Zwei anderen Mädchen von unserer Gruppe und ich arbeiteten bei der Poliklinik in der Bachstraße in Jena. Wir waren so Putzfrauen, und machten alles nach dem Konstruktionsarbeiter sauber. Wir sind eigentlich in drei verschiedenen Orten gearbeitet, aber alle drei hatten irgendwas mit der Klinik zu tun.


A very interesting part of our stay was the two-week work detail. Two other girls from our group and I worked at the clinic in Jena. Wir were basically janitors, who cleaned up after the construction crews. We actually worked in three different buildings, but all three had something to do with the clinic.

Zuerst waschten wir die Treppen im Keller. Dann gingen wir zum Technischenverwaltungsgebäude um Tapetta abzuwaschen. Dananch zum Lager. Es hat Spaß gemacht, und wir hatten wundervollen Menschen kennengelernt! Hallo zum Allem!!

First, we washed the stairs in the basement. Then we went to the technical headquarter building where we washed off wallpaper. Then to the warehouse. It was fun, and we met some wonderful people! Hello to everyone!!



Das erste Foto ist von einem seltsamen Gebäude, das wir auf den Weg zur Klinik passten. Die Architectur dieses Eckengebäude gefällt mir.


The first picture is one of a neat building on our way to the clinic. I really like the architecture of this little corner building.


Das zweite Foto ist ein Gebäude, in dem wir arbeiteten.


The second picture is a building which we worked in.


Das dritte Foto wurde aus dem Fenster des vorheriges Gebäude aufgenommen. Es zeigt den Uniturm, oder "Keksrolle", wie es damals genannt war.


The third picture was taken out a window of the building in the previous picture. It shows the University Tower, or the "Cracker Roll", as it was called at the time.

Demonstrationen

In Leipzig, Berlin, und den anderen größeren Städten fanden die größten Demonstrationen statt. In Jena waren die innerhalb und außerhalb der St. Michael's Stadtkirche stattgefunden. In der Kirche gab's nicht genug Platz, denn im Kirchenhof hatten viele huderten Leuten gestanden. Dann gab's mehere Treffen.

40. Geburtstag der DDR - 40th Birthday GDR



Den 7. Oktober 1989 war den 40. Geburtstags der DDR. Überall gab's Fanne! Rote und Staatliche Fanne hingen durchaus der Stadt.

October 7, 1989 marked the 40th anniversary of East Germany.  There were flags everywhere!  Both red flags and national flags were hung throughout the city.


Unten ist ein Foto von meinem Tagebuch.  Ich hatte diese Seite am 6. Oktober 1989 geschrieben.  Bitte verstehen, daß ich sehr emotionelle von der Erfahrungen beeindruckt.  Also, bitte durch dieser Lense es lesen.  Danke.

Below is a picture from my diary.  I wrote it on October 6, 1989.  Please understand the experiences I had were very emotional for me.  So, please read the excerpt through that lens.  Thanks.


Translation by the author, me!  :-)

"This land still confuses me and I believe it will the rest of my life.  A East German national flag is hanging outside my window in the Johannes R. Becher student housing and I really don't know whether I am embarrassed or proud of it.  Tomorrow is East Germany's 40th birthday and should I celebrate?  I should stay neutral, and I am, but only because my heart is torn!!  There is so much to hate (dislike), and yet so much to love; I am surprised.  There are flags everywhere:  red for workers and national for everyone (blue and white collar).  "Workers' and Peasants' State": what's the point?

A piece of the puzzle has been lost.  The circle cannot support itself.  The machine needs replacement parts [needs to be fixed].  But the replacement parts are not available and many people no longer want to wait in line.  Do I blame them?  No.  And for those who are still waiting?  Lord, give them the strength to endure.  Flags everywhere ... and one doesn't know if he has something to celebrate or to burn.  That is how I see the problem - no one knows."

Der Mauer öffnete & neue Reiseregelungen - The Wall opens & new travel rules


War in Dresden als den Berliner Mauer geöffnet wurde. Oben ist ein Zettel, wie man eine Reise beantragen kann. Ich habe die Aufnehme die Morgen nachdem der Mauer öffnete.  Die Schlange vor dem Reisebüro war riesig-lang!! Und es gab keine Zeitungs nach 10 Uhr Morgens mehr zu kaufen!  Schade, denn ich eine wollte.

I was in Dresden when the Wall opened.  Above is a poster of how a person could apply to travel.  This was taken the morning after the Wall opened.  The line in front of the travel office was humongous!!  And papers were sold out by 10 AM!  Too bad, because I really wanted one.

Unten sind zwei Fotos von der Schlange vor dem Reise Büro in Dresden am 9. November.  Es steht runter die Ecke und der ganzen Straße entlang.  Ich hatte gehört dies war ein vorübergehend Reisebüro weil der Hauptbüro solche Menge nicht handeln konnte.  Aber ich weiß das nicht genau.

Below are two photographs of the line in front of the travel office in Dresden on November 9th.  It went around the corner and clear down the street.  I heard that this was a temporary travel office because the main one couldn't handle the multitude of people.  But I don't know that for certain.  




Dies ist, meine Meinung nach, wichtig zu verstehen.  Normalerweise gingen Leute herum ohne viel zu sagen und blieben innerhalb ihren eigenen Gedanken.  Es war leise, sogar düster.  Aber am 9. November 1989 war alles anders!  Die Leute hatten was zu sagen!  Und in der Moment gab es keine Unbekannten.  Fast jeder spricht zu ... fast jedem.  "Haben Sie's gehört?"  "Ist es wahr?"  "Es muß eine Falle sein."  "Die möchten genau wissen wer unzufreiden ist."  Jede Emotion wurde geäußert.  Die Luft (das Gefühl) war nich mehr abgestanden, sondern lebendig.  Es war wirklich was zu erleben!

This is, in my opinion, important to understand.  Usually people went around without saying much and  kept to their own thoughts.  It was quiet, even somber.  But on Novermber 9, 1989 everything was different!  The people had something to say.  And in that moment there were no strangers.  Almost everyone spoke to ... almost everyone.  "Have you heard?"  "Is it true?"  "It must be a trap."  "They want to know exactly who is unhappy."  Every emotion was being verbalized.  The air (the feeling) was not stale, but alive.  It was really something to experience!


West Berlin



Ein Freund und mir sind über Checkpoint Charlie in seinem Trabi gefahren! West Berlin war sehr freundlich, und bei dieser Zeit, auch sehr organisiert. Wunderbar!


Ost Berlin - East Berlin

Fernsehturm, Staatsoper, Museen, alles! Sehr schön!




Warum dieser Blogspot? Why make this Blog?


Hallo, Alle! Hello Everyone!

Nach achtzehn Jahren, versuche ich endlich ein Buch über meinen Erlebnisse in Jena und in der DDR Herbst 1989 zu schreiben. Ein großes Unternehmen wird es sein, denn nicht nur ist mein Deutsch heutzutage kaum benutzt, aber vieles ist verlernt worden, ie. Grammatik, Wortschatz, Satzstellung. Oh weh!

After eighteen years, I am finally going to write a book about my experiences in Jena and in the GDR (East Germany) during the Fall of 1989. It will be a big undertaking, not only because my German is so rarely used today, but also because I have forgotten so much, ie. grammar, vocabulary, sentence structure. Oh, ouch!

Dieses Werk könnte viele Jahren dauern. Ich weiß nicht wie viel, aber Zeit ist uns, wie mit fast jedem, gering, und wird immer geringer. Immerhin, so scheint es mir!

This work could take many years. I don't know how many, but for us time has, like with most these days, many contsraints. Anyway, that's how it seems.

Trotzdem aller sprachlichen und zeitlichen Schwierigkeiten, muß das Buch geschrieben werden. Warum war mir das Erlebnis erlaubt, wenn ich es mit der Welt nicht teile? War das Ganze nur für mich zu erleben? Wozu denn? Wäre es nicht besser wenn ich etwas kleines zurück geben könnte? Hat man den Zeitgeist noch? ... :-). lol

Despite all the language and time difficulties, this book simply must be written. Why was I allowed to have this experience, if I don't share it with the world? Was the whole thing just for me? Why? Wouldn't it be better if I could give a little bit back? Do we still have the "Zeitgeist"? ... :-)

Mein Traum dafür ist großartig: ein zweisprachiges (Deutsch und Englisch) Buch, das in der Schule benutzt werden kann, sogar auch selbständig als Novel stehen kann. Aber mir ist es wirklich egal, ob mein Buch viel verkauft wird. Es muß einfach geschrieben werden!

My dream for this project is big: a dual language book (German and English), which can be used in schools, and which can also stand alone as a novel. But it really doesn't matter to me how many copies sell. The book simply must be written!

Dieser Blogspot ist hoffentlich mehr ein Gespräch, als einen historischen Zeitlauf. Obwohl, die Historie spielt darin eine wichitge Rolle. Manchmal werde ich Fragen stellen, und ich hoffe jemand die Antwort hat. Kommentären sind herzlich willkommen (auf Englsich oder Deutsch), aber bitte nur die, die familienfreundlich sind. Alle andern werden ausgelöscht!

Hopefully, this blog will be more of a discussion, than a historical time-line. Though, the history does play an important roll. Sometimes I will ask questions, and hopefully somebody will know the answer. Commentaries are very welcome (in English or in German), but please, only those which are family-friendly. All others will be deleted!

Ah noch was! Hier ist mein erster Blog. Also sei bitte geduldig auf die sparsame Präsentierung.  Und bitte entschuldigen Sie die Qualität den Fotos.  Die östlichen X-ray Maschinen hatten den Film 
kaputt gemacht.  :-(

Oh, something else! This is my first blog. So, please be patient with it's simplistic presentation.  And please forgive the quality of the photographs.  The East German x-ray machines ruined my film.  :-(

Also, geh' ma!

Okay, let's go!